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Ökumene heute ist durch die Globalisierung neu herausgefordert. Und was wir Globalisierung nennen, kommt sehr konkret als die Erkenntnis auf uns zu, dass alles mit allem und mit allen zu tun hat und verbunden ist: mit Hunger- und Bürgerkriegsflüchtlingen, mit globalem Ressourcenkampf, mit ökologischen (menschengemachten) Katastrophen, sodann mit kollektiver Regression in nationale oder kulturell-religiöse Abschottung. Und das just zu einer Zeit, da wir uns als die eine Menschheit zu konstituieren hätten.
Viele in den Kirchen haben sich diesen Herausforderungen schon länger, bewusst seit den 1980er-Jahren, in einem gemeinsamen Lernweg, im sogenannten »Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung«, gestellt. Gerade hinter dem »Eisernen Vorhang«, wo ich damals lebte, h