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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2016
Der Inhalt:

Eine anarchische Idylle

von Gesa Wicke vom 24.06.2016
Fünfzehn Erwachsene, sieben Kinder und ein asiatisches Hängebauchschwein: Das ist die Kommune Olgashof. Die Bewohner wollen umwelt- und menschenfreundlich leben – und ohne den Druck, viel Geld verdienen zu müssen
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Der Duft von Olivenöl und frisch gehackten Kräutern zieht durch die große Wohnküche. Es ist vier Uhr nachmittags, Jan und Sven stehen Schulter an Schulter am großen Esstisch und schneiden Tomaten, Auberginen und Rote Bete in dicke Scheiben. Wiesenblumen leuchten im Krug neben dem Schneidebrett, Sonnenlicht wirft flirrende Muster auf die Tischplatte. Auf dem Olgashof kochen die Bewohner reihum im Wechsel. Zwei Stunden bleiben Jan und Sven noch für ihr heutiges Menü. Um Punkt achtzehn Uhr schallt ein Gong über das weitläufige Gelänge des historischen Gutshauses und bittet die Kommunarden zu Tisch.

Das gemeinschaftliche Abendessen – ein wichtiges Ritual auf dem Olgashof vor den Toren Wismars. Ansonsten gibt es hier wenig verpflichtende Gemeinschaftsaktivitäten. Die Freih

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