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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2016
Der Inhalt:

Der Überlebenstrick

von Martina Läubli vom 24.06.2016
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Roman. Dieses Buch ist eine Zumutung. Denn was die siebenjährige Ich-Erzählerin in »Ich freue mich, dass ich geboren bin« erleidet, ist schwere physische und psychische Misshandlung. Gewalt ist das dunkle Zentrum, um das Birgit Vanderbekes neuer Roman kreist. Indem sie unter der kleinbürgerlichen Oberfläche bohrt und prekäre Familienverhältnisse zutage fördert, knüpft die Autorin an ihren Erstling »Muschelessen« an: Sie macht sichtbar, was niemand sehen will. Und sie findet dafür eine kindliche, von Märchen inspirierte Sprache.

Die Geschichte des namenlosen Mädchens, dessen Eltern von Ost- nach Westdeutschland geflohen sind, umfasst neben dem familiären auch einen gesellschaftlichen Kosmos: Die BRD in den frühen 1960er-Jahren und das Gegeneinander der beiden pol

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