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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kampf den dunklen Kanälen

von Thomas Veser vom 27.06.2014
Der Kongo besitzt Bodenschätze im Überfluss. Doch er nimmt kaum Steuern dafür ein, denn der Staat ist schwach, die Verwaltung korrupt. Eine Transparenz-Initiative will das ändern: Der Reichtum soll nicht länger versickern
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Die Abendsonne lässt die Backsteinhäuser der ehemaligen Bergbausiedlung von Kipushi in warmen Farbtönen erstrahlen. Für Minenarbeiter gibt es in der 55 000 Einwohner zählenden Stadt an der Grenze zu Sambia seit dem Zusammenbruch des staatlichen Bergbauunternehmens »Gécamines« vor bald zwanzig Jahren fast keine Arbeit mehr. Obwohl gut 22 Millionen Tonnen Kupfer- und Zinkreserven im Boden von Kipushi ruhen.

Der Ort zählt zum legendären Kupfergürtel der Provinz Katanga im Südosten. In der Demokratischen Republik Kongo liegen die weltweit wichtigsten Kobaltvorkommen und die zweitgrößten Kupferreserven. An der Atlantikküste wird zudem Rohöl gefördert. Mit den Einnahmen könnte man die Entwicklung des Landes beschleunigen und die Armut verringern. Doch das ist nicht der Fall. Auf der Liste der ärmsten

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