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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
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Die andere Seite der Copacabana

von Ole Schulz vom 26.06.2014
Für den Deutschen Bernhard Weber ist die Fußball-Weltmeisterschaft eine Chance. Unter seinem Künstlernamen MC Gringo arbeitet er als Musiker und Fremdenführer in Rio de Janeiro. Er zeigt Touristen »seine« Favela. Natürlich hofft er, dass die deutsche Mannschaft ihre Spiele gewinnt, nicht nur das heutige gegen die USA. Das Interesse an Brasilien ist in Deutschland derzeit groß
Bernhard Weber alias MC Gringo lebt seit elf Jahren in Brasilien (Foto: Schulz)
Bernhard Weber alias MC Gringo lebt seit elf Jahren in Brasilien (Foto: Schulz)
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MC Gringo kann man auf vielen Wegen erreichen: Über die steilen Treppen, Ladeiras dos Tabajaras, die unten von der Copacabana durch die verwinkelten Gassen der Favela Morro dos Cabritos führen, vorbei an Müll und Abwasserrinnen. Oder man nimmt lieber den Kleinbus, um sich einen Teil des anstrengenden Weges zu ersparen. Doch auch bei dieser Variante muss man am Ende noch schweißtreibende Stufen erklimmen. Eine weitere Möglichkeit ist es, von der anderen Seite des Bergrückens zu kommen und von der Lagoa, der Lagune, aus ein Motorrad-Taxi zu nehmen. Damit erspart man sich die meisten Stufen bergauf. »Aber auf der Straße von der Lagoa aus ist immer Stau«, sagt MC Gringo. »Ich laufe lieber und sehe es als sportliche Übung.«

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