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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2020
Der Inhalt:

Nachgefragt
Hackathon gegen Corona

von Ulrike Scheffer vom 12.06.2020
Was bringen digitale Ideenwerkstätten? Fragen an den IT-Experten Steven Arzt
BU machen (Foto:privat)
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Publik-Forum: Herr Arzt, im Kampf gegen Corona hat die Bundesregierung einen sogenannten Hackathon (#WirvsVirus) veranstaltet. Auch in anderen Bereichen taucht der Begriff auf, der irgendwie nach »hacken« klingt, also nach etwas Illegalem. Worum handelt es sich tatsächlich?

Steven Arzt: Mit dem Hacken eines Computers hat das nichts zu tun. Bei einem Hackathon schalten sich Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammen, um an ein, zwei Tagen Konzepte zur Lösung eines Problems oder einer Aufgabe zu erarbeiten. Die können sich weltweit virtuell vernetzen oder sich ganz traditionell zusammen in einen Raum setzen. Das Besondere des Hackathons ist die zeitliche Begrenzung. Es geht um eine Initialzündung. Die besten Ideen werden prämiert, oder ihre Weiter

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