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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2019
Der Inhalt:

Vorgespräch
Machen Lese-Partys glücklich?

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 07.06.2019
In Osnabrück treffen sich Menschen zu »silent reading parties« in einem Café. Was hat es damit auf sich?
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Publik-Forum: Herr Meyer-Spinner, Sie veranstalten »silent reading parties«. Was ist das denn – eine leise Party?

Michael Meyer-Spinner: Ja, der Widerspruch – still und Party – ist der Witz dabei. Die Idee dahinter ist, dass sich Menschen an einem öffentlichen Ort treffen, um gemeinsam zu lesen. Jeder für sich, aber alle in einem Raum. Die Idee stammt aus den USA, wir in Osnabrück haben das übernommen und veranstalten nun alle sechs Wochen silent reading parties.

Warum braucht es zum stillen Lesen Gemeinschaft? Ich kann mich doch auch zu Hause mit einem Buch aufs Sofa setzen …

Meyer-Spinner: Viele Leute kommen zu Hause nicht mehr in Ruhe zum Lesen. Da ist

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