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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2019
Der Inhalt:

»Alle meine Helden haben Leben gerettet«

von Judith Rubatscher vom 07.06.2019
Er mag keine Romane, in denen es hauptsächlich um den Autor geht: Erich Hackl kann nur wahre Geschichten erzählen. Ein Gespräch mit dem österreichischen Schriftsteller über Widerstand, Einsamkeit und Rechtsextremismus
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Publik Forum: Herr Hackl, können Sie sich noch an Ihren ersten Text erinnern?

Erich Hackl: Das war eine selbstgestaltete Fußballzeitung. Ich habe mit acht Jahren in den Sommerferien Bilder aus einer Zeitung ausgeschnitten und auf der Schreibmaschine meines Vaters Texte dazu geschrieben. Das Ergebnis habe ich meiner Mutter gezeigt, und sie meinte: »Du wirst uns doch kein Schriftsteller werden!« Als ich gefragt habe, was ein Schriftsteller denn überhaupt sei, hat sie mir eine kuriose Antwort gegeben: »Das ist einer, der in der Nacht arbeitet und bei Tag schläft.« Es war Hochsommer, und bei uns im Haus waren die Jalousien runtergelassen. Sie haben das Licht gefiltert, und das Zimmer hatte etwas Dämmriges und Schummriges an sich, das ich dann mit der Ex

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