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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2018
Der Inhalt:

Es gibt eine Alternative zur Leitkultur

von Olaf Zimmermann vom 08.06.2018
Integration von wem und wohin: Ja, wir müssen klären, was wir von neu Dazugekommenen erwarten. Aber der Begriff Leitkultur hilft da nicht weiter. Eine Stellungnahme des Geschäftsführers des deutschen Kulturrates
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Die Debatte um eine deutsche Leitkultur scheint eine nicht enden wollende zu sein – jetzt hat sich ausgerechnet der Berliner SPD-Politiker Raed Saleh (Publik-Forum 8/2018) dafür ausgesprochen, diesen längst verdorbenen Begriff mit neuem Inhalt zu füllen – ein müßiges Unterfangen! Als Bassam Tibi vor mehr als zwanzig Jahren, 1996, den Begriff der europäischen Leitkultur in die Diskussion einbrachte, war Europa ein deutlich kleineres und homogeneres Gebilde als heute. Fünfzehn Länder waren damals Mitglied der Europäischen Union, Deutschland war noch hauptsächlich mit seiner Wiedervereinigung beschäftigt. Flüchtlingsströme, wie sie heute alltäglich sind, waren unbekannt.

Das Verdienst von Bassam Tibi ist es, bereits damals erkannt zu haben, dass eine Integrationsdebatte

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