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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2017
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Heile Welt zum Essen

von Bernd Müllender vom 09.06.2017
Hofläden boomen. Urige bäuerliche Verkaufsräume werden zu Sehnsuchtsorten, die nicht nur Frische und Hausmannskost verkaufen
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Es ist hell, angenehm kühl, duftet erdig. Holz dominiert die Auslagen. Hier ist man augenblicklich gern. Am nördlichen Stadtrand von Aachen liegt Bonnies Hofladen. Er wirbt mit dem Slogan »Frisch vom Erzeuger« und lockt mit Gemüse, Salaten und Obst aller Art, einer prallen Käse- und Fleischtheke und Regalen voller Marmelade, Wein, Sülzen, Setzlingen und Blumen. Hier gibt es »faire Weidemilch« zu kaufen und ein nostalgisch verpacktes »Bauerneis aus den Niederlanden«. Blickfang sind die dicken weißen Gänseeier.

»Noch ein Papier drum?«, fragt Marion Haarseim an der Kasse. »Erdbeeren gibt’s leider erst morgen früh wieder, sagen Sie halt Bescheid.« Unaufdringlich freundlich ist die 61-Jährige und immer für ein kurzes Schwätzchen zu haben. »Einkaufen soll Spaß machen«, sagt

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