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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2016
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Jesus stört

von Anne Strotmann vom 10.06.2016
Was sucht eine Katholikin ohne Schuhe auf den Leipziger Straßen? Gott natürlich. »Straßenexerzitien« heißt das. Ein Erfahrungsbericht
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Das geht alles von meiner Zeit ab!«, brüllt mir Gott entgegen. Gott spricht in Form eines beleibten Mannes mit rotem Kopf und grünem Katholikentagsbändchen um den Hals, der sich zufällig dorthin verirrt hat, wo ich vor einer Minute die Straßenexerzitien gestartet habe. Ich fühl mich von Gott ertappt. Heute Morgen beim Frühstück habe ich ähnlich gedacht. Die Aussicht, vier Stunden damit zu verbringen, durch die Straßen von Leipzig zu latschen und dafür auf andere Veranstaltungen zu verzichten, hat mich nicht mit Hochstimmung erfüllt.

Straßenexerzitien sind ein spirituelles Angebot, das der Jesuit Christian Herwartz entwickelt hat (vergleiche Publik-Forum 8/2016). »Das Absichtslose ist das Ziel«, gibt uns Elisabeth, die unsere Gruppe anleitet, mit auf den Weg. Man müsse

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