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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Laden mit Leuchtkraft

von Andrea Teupke vom 31.05.2011
Kirche geht anders: Die Nürnberger Basisgemeinde »Lorenzer Laden« ist dreißig Jahre alt – und bleibt lebendig
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Mit Kirche hatte sie nichts am Hut. »Im Gegenteil«, sagt sie und lacht. Marion Bornhold lacht häufig und stammt unüberhörbar aus Thüringen. »Meine Eltern waren beide bei der Stasi«, fügt sie hinzu. Weil sie arbeitslos war, vermittelte ihr das Arbeitsamt einen Ein-Euro-Job im Lorenzer Laden. »Ich wusste überhaupt nicht, was fairer Handel ist«, erinnert sie sich. Und dass sie überwältigt war von der freundlichen Aufnahme: »Für mich war das eine absolute Stütze, weil meine Mutti damals krank geworden ist. Die haben mich richtig aufgefangen.«

Der Lorenzer Laden oder Lola, wie er meist genannt wird, ist Eine-Welt-Laden, Café und ökumenische Basisgemeinde zugleich. Er liegt mitten in Nürnberg, auf halbem Weg zwischen H

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