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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Dürre in Kenia

vom 31.05.2011
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Sie balanciert auf einem Bein, ihr ausgezehrtes Gesicht ist schweißnass: Evala Mukemba bereitet ihr Feld zum Pflanzen vor. Einst strotzte es nur so von gesunden Pflanzen. Doch jetzt ist es bloß noch ein Stück ödes Land mit vertrockneten Büschen und verrottenden Zweigen.

Ihr Bein hat Evala schon früh durch einen Schlangenbiss verloren, trotzdem hat sie jedes Jahr ihren Acker bestellt, damit sie ihre Kinder ernähren konnte. Doch inzwischen ist die Feldarbeit sinnlos, reine Routine, die sie nur noch erschöpft. Seit zwei Jahren hat sie nichts mehr geerntet, weil es nicht mehr geregnet hat. Evala wohnt in einem Dorf in Kenia. Sie ist alleinerziehende Mutter von fünf Kindern und gehört zu den Menschen, die auf Nahrungsmittelnothilfe angewiesen sind, um nicht zu verhungern. Heute hat die 46-Jäh

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