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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Hunger im Überfluss

von Wilfried Bommert, Tanja Busse vom 02.06.2011
Eigentlich gibt es genug Nahrung für alle. Doch die Reichen essen den Armen den Teller leer
Hinsehen ist der erste Schritt zur Veränderung: Aber interessieren uns Hungernde am anderen Ende der Welt überhaupt?
Hinsehen ist der erste Schritt zur Veränderung: Aber interessieren uns Hungernde am anderen Ende der Welt überhaupt?
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Wenn alle Menschen der Welt an einem Tisch Platz nähmen, was wäre das für ein groteskes Bild: An diesem globalen Mittagstisch gäbe es Hunger im Überfluss und satte Ästhetik des Essens: Es säßen Junkfood-Esser neben Gourmets, Veganer neben Barbecue-Freunden, ausgemergelte Mangelernährte neben Molligen auf der Suche nach neuem Abnehmpulver.

Gleichzeitig wäre es ein Tisch der Rekorde: Die Menschen ernten und produzieren mehr Lebensmittel als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit - reichlich genug für alle 6,9 Milliarden: Noch nie wurde so viel produziert, noch nie waren so viele Menschen so dick, und noch nie haben so viele gehungert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass mehr als 400 Millionen Menschen

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gerd autrum 29.08.2012:
Bittere Wahrheiten, und ich bin Teil dieses Systems und weiß nicht, wie ich aussteigen kann.
Sind Sie, als Autoren, Teil der Institution Kirche? Eine Kirche, die im Machtpocker agiert!
Anklagen setzt negative Energie frei und verhindert so im doppelten Maße eine konstruktive Lösung.
Ist es das, was Sie wollen? Nein, das glaube ich nicht.
Da, wo ich lebe, kann ich Verantwortung übernehmen. Ich bemühe mich.
gerd autrum