Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
es gibt keine Stadt auf dieser Welt, die nicht überraschend wäre. Weil es da immer Bilder gibt, die man sich völlig anders vorgestellt hat. Das trifft sicher auch auf Leipzig zu. Wer sich auf den Weg zum Katholikentag macht, sollte sich überraschen lassen. Kein Klischee trifft zu. Weder das der Heldenstadt noch das der sozialistischen Plattenbauten. Leipzig ist eine weltoffene, selbstbewusste Stadt, aber auch eine Stadt der Gegensätze. Mit starken christlichen Gemeinden, auch wenn sie in der Minderheit sind. Das Salz der Erde eben, wie sie das auch im Oktober 1989 waren. Vielleicht ist die Stadt darum ja ein wenig das, was der Theologe Jürgen Moltmann in diesem Heft als Stadt der Zukunft bezeichnet –mit allen Sonnen- und Schattenseiten (Seite 26).
Und dan