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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2014
Der Inhalt:

»Zu viel Vorsicht ist einfach zu wenig«

von Wolfgang Thierse, Norbert Fabian vom 23.05.2014
Das jüngste Sozialwort der großen Kirchen wird kaum diskutiert. Die Christen in der SPD fordern deshalb eine breite Sozialinitiative 2.0
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Mit einer gewissen Spannung wurde die Sozialinitiative der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland »Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft. Für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung« erwartet. Denn es ist ja durchaus bemerkenswert – weil nicht mehr ganz selbstverständlich –, wenn die Leitung der beiden Kirchen zur Diskussion über unsere Wirtschafts- und Sozialordnung auffordern. Doch nach der Veröffentlichung blieb die große Debatte aus, Desinteresse überwiegt.

1997 war dies anders: Das damalige Wirtschafts- und Sozialwort der Kirchen stieß auf ein positives Echo. Dieses war nicht zuletzt eine Folge des vorangegangenen breiten Konsultationsprozesses, der die kirchliche und gesellschaf

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