Mit Allah für das Licht

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Von Weitem sieht man zwei schlanke Minarette, eine leuchtend weiße Fassade und die kleine Kuppel auf dem Dach. Weniger gut sichtbar sind die Fotovoltaik-Module auf dem flachen Dach der Emir-Sultan-Moschee in Darmstadt. Sie ist eines von bundesweit zwei islamischen Gotteshäusern, die ihren Strombedarf aus Sonnenenergie decken. Etwas mehr als 9000 Kilowatt an Strom generiert die Anlage in einem Jahr, mehr als die Moschee für ihren Bedarf verbraucht. Der Überschuss wird ins Stromnetz eingespeist.
»Die Jugendlichen waren gleich begeistert von der Idee, bei den Älteren war es mehr die finanzielle Seite, die sie überzeugt hat«, sagt der Energietechnik-Spezialist Saidy Naiem. Der Wirtschaftsingenieur wuchs in Gaza auf und kam nach der Schule zum Studium nach Darmstadt. Hier