Griechische Kirche – Nothilfe und Geschäfte
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Zehntausend warme Mahlzeiten teilen die Gemeinden der griechisch-orthodoxen Kirche Tag für Tag allein in der Hauptstadt Athen kostenlos aus, um verarmten Griechen in der aktuellen Wirtschaftskrise zu helfen. Zugleich jedoch gerät die Kirchenleitung in die öffentliche Kritik. Denn die orthodoxe Staatskirche ist die zweitgrößte Grundbesitzerin nach dem griechischen Staat - und weitgehend von Grund- und Immobilien-Verkaufssteuern befreit. In Zeitungen und Fernsehmagazinen wird von Äbten berichtet, die jüngst auf der Suche nach potenten Immobilienkäufern in den arabischen Golfstaaten gesichtet wurden.



