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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Gott ist schön«

von Thomas Seiterich vom 28.05.2010
Der deutsch-iranische Kulturwissenschaftler Navid Kermani wird von Juden und Christen geehrt
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Wie viel Schönheit entsteht, wenn Menschen verschiedener Religionen jahrhundertelang in einer Stadt gut miteinander leben, das hat Navid Kermani in seiner Kindheit erlebt: in Isfahan, der schönsten iranischen Stadt. Heute wohnt der aus der iranischen, schiitisch-islamisch geprägten Geisteswelt stammende Kermani mit seiner Familie unweit vom Kölner Hauptbahnhof im Multikulti-Viertel Nippes.

Schönheit hat es Kermani angetan. Sein aktuellstes Werk: eine hochgescheite und einfühlsame Bildbetrachtung in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) über »Das Martyrium der Heiligen Ursula« des Renaissance-Malers Caravaggio. Der vom religiös begründeten Bilderverbot des Islams geprägte 42-Jährige unternimmt gerne kreative Ausflüge in die christliche Bildkunst des Abendlands. Dies

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