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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2019
Der Inhalt:

Sieg über ein Gespenst

von Wolfgang Kessler vom 10.05.2019
In Spanien hat die rechte Partei Vox weit weniger Sitze gewonnen, als erwartet, in Portugal gibt es gar keine Rechtsextremen in der Politik. Das hat handfeste Gründe
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Ein Gespenst geht um in Europa: der Rechtspopulismus. Vor diesem Spuk warnen nimmermüde viele Politiker, aber auch liberale Medien, gerade jetzt vor den Europawahlen. In diesen Warnungen geht allerdings unter, dass die Wählerinnen und Wähler den Rechten oft keineswegs das Feld überlassen. In Portugal gibt es trotz großer Armut keine rechtspopulistische Partei. Und in Spanien kassierten die Rechten bei den Wahlen jüngst eine empfindliche Niederlage. Zwar zieht die rechtsextreme Partei Vox aus dem Stand mit rund zehn Prozent ins Parlament ein, allerdings bekommt sie nur rund 24 Sitze – und nicht 70, wie der Parteichef noch am Wahlabend angekündigt hatte.

Dabei zogen die Rechtspopulisten in Spanien alle Register der Hetze gegen Linke und Liberale. Unaufhörlich warnte Vox

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