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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2019
Der Inhalt:

Der Brexit und die Europawahl

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.05.2019
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Die Brexit-Endlosschleife überschattet die Europawahlen. Das nationalistische »Great Britain first!« und das Schimpfen auf die »Eliten in Brüssel« klingen ähnlich wie das, was rechtspopulistische Parteien in anderen Ländern verbreiten. Nicht zufällig war es der Brexit-Scharfmacher Nigel Farage, der Steve Bannon und Mischaël Modrikamen einander vorstellte. Die britische Partei UKIP will ein »Europa der Vaterländer«: Die europäische Zusammenarbeit soll auf ein absolutes Minimum beschränkt werden.

Bei der Europawahl werden die Briten voraussichtlich 73 Abgeordnete wählen, die bis November im EU-Parlament sitzen – auf Abruf. Sollte der Brexit dann tatsächlich kommen, werden 27 der 73 frei werdenden britischen Sitze per Nachrückverfahren auf die Mitgliedsstaaten verteilt, die im EU-Parlament

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