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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2017
Der Inhalt:

»Immer mehr erheben ihre Stimme«

von Katharina Finke vom 28.04.2017
Im Dezember 2012 löste eine Massenvergewaltigung in einem Bus in Neu-Delhi weltweit Entsetzen aus. Doch seither verändert der Protest der Inderinnen das Land
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Vergewaltigungen gibt es in vielen Ländern«, sagt Kamla Bhasin, »doch in keinem Land haben so viele dagegen demonstriert wie in Indien.« Sie gilt als Koryphäe der indischen Frauenbewegung. Kein Wunder, denn sie setzt sich seit über dreißig Jahren für die Rechte von Frauen in Südostasien ein.

Dies tat sie für die Vereinten Nationen. Parallel dazu baute sie das Feministinnen-Netzwerk »Sangat« auf und war zudem an der Gründung von mehreren indischen Frauenrechtsorganisationen beteiligt, wie etwa »Jagori«, was so viel bedeutet wie »Aufwachen, Frauen«. Die Biografie der kleinen Frau mit den kurzen grauen Haaren und dem freundlichem Lächeln ist nur ein Beispiel dafür, dass Geschlechterungleichheit kein neues Phänomen ist und jahrelange Tradition hat – weit über Indien hinau

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