Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Wie viele Atomunfälle dürfen es denn sein?

von Sebastian Pflugbeil vom 29.04.2016
In diesem Jahr gibt es Gedenkveranstaltungen zu Fukushima und Tschernobyl ohne Ende. Doch die Verantwortlichen für die Atomkraft agieren zynisch wie eh und je
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Fünf Jahre nach Fukushima, dreißig nach Tschernobyl: Eigentlich könnte man annehmen, dass es inzwischen weitgehend Klarheit über die fatalen Auswirkungen der größten Reaktorkatastrophen in der Geschichte der Menschheit gibt. Doch weit gefehlt. Widersprüchliche Aussagen beherrschen die Debatte. Erinnern wir uns an die Zeit direkt nach Tschernobyl. Damals war es Hans Blix, der Chef der Internationalen Atomenergieagentur, der sinngemäß sagte: In Anbetracht der großen Bedeutung der Kernenergie für die Menschheit halte ich einen Unfall von der Größenordnung Tschernobyls pro Jahr für akzeptabel.

Nach der Katastrophe von Fukushima traf eine Ärztin der Internationalen Ärzte zur Verhinderung des Atomkrieges (IPPNW) Hans Blix am Rande einer Talkshow

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.