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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Chronologie eines angekündigten Todes

Die Ermordung der Menschenrechtlerin Berta Cáceres aus Honduras sorgte weltweit für Schlagzeilen. Doch der Bau des Wasserkraftwerks, gegen das sie kämpfte, läuft weiter. Auch deutsche Firmen sind daran beteiligt
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Honduras: Zwischen dunkelgrünen Bergkuppen und idyllischen Flusslandschaften liegt die Gemeinde Rio Blanco. Hier setzte sich die prominente Umweltaktivistin Berta Cáceres jahrelang für die indigene Bevölkerung und gegen den Bau eines großen Wasserkraftwerks ein. Hier wird sie ermordet. Mit vier Schüssen wird die vierfache Mutter in der Nacht auf den 3. März aus dem Leben gerissen.

Heidenheim in Württemberg: Hier hat der Maschinenbaukonzern Voith seinen Sitz. Eine Sparte ist Voith Hydro, ein Gemeinschaftsunternehmen von Voith und Siemens. Voith Hydro liefert Turbinen für das umstrittene Wasserkraftwerk in Rio Blanco. Man sei stolz auf seine »Kultur von Ehrlichkei

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