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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Personen und Konflikte

vom 16.04.2021
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Ahmad Mansour, Psychologe und Schriftsteller, wünscht sich mehr religionsübergreifende Angebote an Schulen. Es müsse ein Format gefunden werden, in dem Islam, Judentum und Christentum so vermittelt würden, dass die Schüler zusammenblieben und nicht länger getrennt unterrichtet würden, sagte er beim interreligiösen »Augsburger Friedensgespräch«. Der Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz, Henry G. Brandt, warnte vor religiös ferngesteuerten Parallelgesellschaften und fügte hinzu, es wäre »vielleicht auch einmal an der Zeit, in jüdischen Schulen etwas über Christentum und Islam zu lehren«.

Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der

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