Personen und Konflikte
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Ahmad Mansour, Psychologe und Schriftsteller, wünscht sich mehr religionsübergreifende Angebote an Schulen. Es müsse ein Format gefunden werden, in dem Islam, Judentum und Christentum so vermittelt würden, dass die Schüler zusammenblieben und nicht länger getrennt unterrichtet würden, sagte er beim interreligiösen »Augsburger Friedensgespräch«. Der Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz, Henry G. Brandt, warnte vor religiös ferngesteuerten Parallelgesellschaften und fügte hinzu, es wäre »vielleicht auch einmal an der Zeit, in jüdischen Schulen etwas über Christentum und Islam zu lehren«.
Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der



