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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2018
Der Inhalt:

Das politische Porträt
Kindheit im geteilten Europa

von Bettina Röder vom 13.04.2018
Arne Lietz sitzt als SPD-Politiker im Europäischen Parlament. Er vertritt Sachsen-Anhalt. Das verpflichte einen wie ihn besonders, sagt er
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Er hatte den Traum, einmal Pfarrer zu werden. So wie sein Vater. Wie immer im Leben kam es anders. Ausschlaggebend war das Jahr 1989. Das stellte auch sein Familienleben im mecklenburgischen Güstrow auf den Kopf. Nichts blieb, wie es war. Da war Arne Lietz in der achten Klasse. Seine Eltern, die zur DDR-Opposition gehörten, waren bei Demonstrationen und in Friedensgruppen der Kirche aktiv. Schon bald genoss er die neue Freiheit, trampte als 16-Jähriger durch Europa. In Boston absolvierte er seinen Zivildienst bei Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste. Er studierte Geschichte, Politik und Pädagogik in Berlin und Südafrika – was in der DDR für ihn ins Reich der Träume gehört hätte. Heute sitzt Arne Lietz für die SPD im EU-Parlament. Zuständig ist er dort für die Entwicklungs- und die Verteidigung

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