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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2018
Der Inhalt:

»Ich lerne viel, auch Jugendsprache«

von Anke Lübbert vom 13.04.2018
Wolfgang Römer begleitet Hamburger Kinder zu ihren Vätern im Gefängnis und spielt Karten mit jungen Häftlingen
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Alle zwei Wochen kaufe ich mittwochs morgens ein: Süßigkeiten, Obst, Kekse, Getränke. Nachmittags gehe ich mit Kindern zu ihren Vätern ins Gefängnis. Der Hamburger Fürsorgeverein organisiert diese Vater-Kind-Gruppe. Sie gilt nicht als Besuchstermin. Denn Häftlinge dürfen nur einmal in der Woche Besuch bekommen. Deshalb dürfen die Mütter auch nicht dabei sein. Sie warten in einem separaten Raum. Währenddessen organisiere ich die Begegnung zwischen Vätern und Kindern, wir basteln und spielen zusammen.

Außerdem betreue ich ein wöchentliches Spielangebot in der Jugendstrafanstalt Hanöfersand. Mit den jungen Häftlingen spiele ich Karten- oder Würfelspiele. Für die Jugendlichen ist das oft der einzige Kontakt zur normalen Welt. Die Verantwortlichen vom Hamburger Für

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