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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2018
Der Inhalt:

»Dekadentes vom Westen«

von Ruth Misselwitz vom 13.04.2018
Die Geschichte der feministischen Theologie in der DDR
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Als ich in den 1970er-Jahren an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin Theologie studierte, kannte ich das Wort feministische Theologie nur dem Namen nach. Der systematische Theologe Hanfried Müller bezeichnete mit einer deutlichen Verachtung in der Stimme die feministische Theologie und die Befreiungstheologie als »Theologie der Genitive«, die aus dem dekadenten bürgerlichen Westen kämen und für uns keine Relevanz hätten, da sowohl Feminismus als auch Befreiung in der DDR längst verwirklicht seien. Die Realität aber sah anders aus. Mit dem Eintritt in das Pfarramt 1981 betrat ich eine von Männern dominierte Welt, mit der ich immer wieder in Konflikt geriet. Es verlangte mich nach theologischer Stärkung. Meine Freundinnen aus der Bundesrepublik versorgten mich mit feministischer Literatur. Die Schriften von Elisabeth Mo

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