Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Wie löchriger Käse

von Bettina Röder vom 12.04.2013
Die UN will eine globale Rüstungskontrolle. Manche Regierung versteckt sich hinter Diktatoren. Und die Deutschen reden nur
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es ist ein erster kleiner Schritt, doch ein Ende des Weges ist längst nicht abzusehen. »Besser als nix«, sagt denn auch Jürgen Grässlin, Autor des »Schwarzbuches Waffenhandel«. Es geht um den jüngst erklärten Willen der Vereinten Nationen, den Waffenhandel in die Länder zu unterbinden, in denen die Menschenrechte verletzt werden.

Das ist zweifellos besser als nichts, denn immerhin 154 Staaten haben vorerst zugestimmt. Um das sogenannte ATT-Abkommen zu ratifizieren, es völkerrechtlich verbindlich zu machen, müssten fünfzig Staaten unterschreiben. Genau da beginnt der Weg ins Ungewisse. Nicht zuletzt, weil der Iran, Syrien und Nordkorea – die weltweiten Krisenherde Nummer eins – es abgelehnt haben, zuzustimmen. Vor allem aber, weil sich auch China und Russland

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!