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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Heraus aus den Kirchenmauern

von Thomas Seiterich vom 12.04.2013
Kurswechsel im Vatikan: Papst Franziskus will die Selbstbezogenheit der Kirche aufbrechen. So mancher ist irritiert
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In Windeseile schafft der neue Pontifex durch seine Abkehr vom päpstlichen Pomp ein neues Klima. Das Kirchenvolk ist begeistert über Franziskus. Wegen der vielen von ihm bewusst gesetzten Zeichen und Gesten der Hinwendung zu den Menschen und der Herzlichkeit. Nur die von Amtsvorgänger Benedikt XVI. hofierten Erzkonservativen murren. Sie zeigen sich entsetzt, dass der neue Papst – abweichend vom Vatikan-Reglement – vor Ostern nicht Priestern die Füße wusch, sondern jungen Strafhäftlingen, darunter – welch ein Verstoß gegen die Sitten der Herrenkirche! – einer Christin und einer Muslimin.

Nun präsentiert Franziskus der Welt sein Programm für die Umkehr der römischen Kirche. Es unterscheidet sich gründlich vom defensiven Kurs kirchlicher Selbstbewahrung, wie ihn Amtsvorgänger Joseph Ratzinger verfo

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