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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Kreativ und spielerisch

von Barbara Siemes vom 12.04.2013
Rheinische Gemeinden gestalten Konfirmandenarbeit neu: Die Kinder fangen früher an und bleiben länger zusammen
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Es ist immer schön, wenn Neue dazukommen«, sagt die 16-jährige Jennifer Goltz aus dem Städtchen Lobberich am Niederrhein. Ihre eigene Konfirmandenzeit hatte so viel Spaß gemacht, dass sie als Betreuerin dabeigeblieben ist. »Es war nie langweilig«, erinnert sie sich. Ihre Erfahrungen gibt sie seit zwei Jahren an die jüngeren Konfirmanden weiter.

Ist die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) also angekommen – bei einem modernen Konfirmandenunterricht und in den Seelen der Jugendlichen? Es scheint so. In Krefeld erproben die ersten beiden Gemeinden gerade das Modell »KU 3-8«: Krefeld-Nord und Paulus-Gemeinde beginnen die Konfirmandenarbeit jetzt mit Grundschülern der dritten Klasse. »Die Kleinen sind viel offener, sie fragen kritisch und trauen sich auch viel mehr«, b

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