Editorial
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derzeit macht uns der Gang zum Leserbriefkästchen oder der Blick in den E-Mail-Account besonders viel Freude. Wir erhalten auf unsere Artikel so viel Post, online und handschriftlich, dass wir unmöglich alle Zuschriften dokumentieren können. Für die Leserdiskussion zum Kapitalismus in der Reihe »Baustelle Zukunft« (Seite 22) würden selbst acht Seiten nicht ausreichen. Das ist ein Hoffnungszeichen in Zeiten, in denen sich – unterstützt durch »intelligente« Suchmaschinen – immer mehr Menschen gegen andere Meinungen abschotten und nur noch ihre eigenen Ansichten bestätigt haben wollen. Bei uns ist das nicht der Fall. Die Auseinandersetzung mit der anderen Position – etwa in der »Baustelle Zukunft« – regt zu vertieftem Nachdenken an und hilft, dass unsere Zeitschrift dem Auftrag ihres Namens gerecht wird: ein öffent