»Ich koche, weil ich liebe«
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Frau Wiener, wir sitzen hier im »Speisezimmer« in Berlin-Mitte unter Kristallleuchtern. Schönes Restaurant!
Sarah Wiener: Ja, nicht? (lacht)
Es ist Ihr erstes Restaurant, inzwischen gibt es mehrere. Wie hat das angefangen?
Wiener: Ich hatte die Idee, hier einen Mittagstisch zu machen: Einen großen Tisch, wo es nur zwei Menüs gibt und wo man einen Weißwein, einen Espresso kriegen kann. Doch das ging gar nicht mit dem Tisch, der hatte viel zu wenig Plätze. Und es ging nicht mit den zwei Menüs. Ich hatte einfach zu romantische Vorstellungen.
Der Kontrast mit diesen Leuchtern und den Backsteinwänden ist trotzdem geblieben. Was bedeutet Ihnen diese Einheit von Arch
Sarah Wiener, geboren 1962, wuchs in Wien als Tochter des Schriftstellers Oswald Wiener und der bildenden Künstlerin Lore Heuermann auf. Im Alter von 17 Jahren verließ sie ihr Mädcheninternat und trampte durch Europa. In Berlin lebte sie zunächst mit ihrem Sohn von Sozialhilfe, begann dann – ohne Schulabschluss – mit dem Catering für Filmschaffende ihre Karriere. Ihr erstes Restaurant eröffnete sie 1999. Bekannt wurde sie als Fernsehköchin. Sie erhielt zahlreiche Preise, darunter den Deutschen Fairnesspreis 2012.



