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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Des Kaisers neue Kleider

von Bettina Röder vom 22.03.2013
Der Streit um den Armuts- und Reichtumsbericht hat Folgen
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Andrea S. ist Friseurin in Sachsen-Anhalt. Der von den Gewerkschaften dort ausgehandelte Lohn beträgt 3,38 Euro die Stunde. Eine Erzieherin in Mecklenburg-Vorpommern bekommt – ebenfalls von den Tarifparteien ausgehandelt – 7,05 Euro. »Arbeit schützt am besten vor Armut«, sagt nichtsdestotrotz Pascal Kober, Obmann der FDP Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales mit einem Monatssalär von mehr als 8000 Euro. Den Kritikern des geschönten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung wirft der evangelische Theologe vor, sie seien ja nur durch die positive Entwicklung verunsichert.

Das allerdings ist der Chef der Diakonie in Mitteldeutschland, Eberhard Grüneberg, nicht. Sorgen machen ihm die Auswirkungen eines geschönten Armutsberichts: »Der verhindert den Blick auf die dri

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