BASF und Shell zahlen Entschädigungen
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Im jahrelangen Rechtsstreit über Gesundheitsgefährdung in einer Pestizid-Fabrik in Brasilien haben sich BASF und Shell zu einer millionenschweren Entschädigung bereiterklärt. Der deutsche Chemieriese und der britisch-niederländische Ölkonzern legen dafür umgerechnet bis zu etwa 243 Millionen Euro auf den Tisch, wie die Staatsanwaltschaft im Bundesstaat São Paulo mitteilte. Der Fall kam 2007 vor Gericht. In der Anlage sollen Mitarbeiter über drei Jahrzehnte giftigen Chemikalien ausgesetzt gewesen sein. Sechzig von ihnen sollen dadurch ums Leben gekommen sein. 2002 ordnete der Staat die Schließung des Werks an.



