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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bulgarischer Frühling

von Frank Stier vom 22.03.2013
Ein Land in Aufruhr. Doch keiner schaut hin
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Verwundert reibt man sich die Augen: Während der Papst die Schlagzeilen beherrscht, ist von den friedlichen Protesten in Bulgarien keine Rede. Auch davon nicht, dass sich am 20. Februar der 36-jährige Fotograf Plamen Groanov selbst verbrannte. Nun fordern die vor allem jungen Demonstranten Gerechtigkeit. Die Gründe liegen auf der Hand.

In einer parlamentarischen Demokratie ist es Aufgabe des Parlaments, die Regierung zu kontrollieren. Im Bulgarien der letzten Jahre war es umgekehrt; die Parlamentsfraktion der Regierungspartei Bürger für eine europäische Entwicklung Bulgariens (GERB) stand völlig unter dem Einfluss ihres übermächtigen Ministerpräsidenten Boiko Borissov. Ein spektakulärer, richtungsweisender Fall war es dann, als Umweltschützer im Sommer an der

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