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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Maria und die Stimme von unten

von Ahmad Milad Karimi vom 11.03.2022
Das koranische Marienbild zeigt keine passive, sondern eine standhafte, gottbezogene Frau mitten im Leben
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Maria ist die einzige Frau, die im Koran namentlich Erwähnung findet. Als Frau, Mutter und Prophetin gehört sie zur koranischen Narration. 34 Mal wird sie erwähnt, die Sure 19 ist ihr gewidmet. Ihre hohe, spirituelle Stellung ist innerhalb der islamischen Geisteswelt unermesslich. Unberührt vom Bösen soll sie nach einer Überlieferung des Propheten Muhammad zu den besten vier Frauen der Welt gehören. Maria ist ein Topos, eine Wegmarke des Korans.

Gott hat Maria erwählt und Er ist ihr nahe. Doch Gott nimmt sie aber auch am eindringlichsten in Anspruch. Er lässt ihr mitteilen, dass sie durch den Geist Gottes mit Jesus schwanger ist, ohne zuvor von einem Mann berührt worden zu sein. Maria ist verwundert, hat kein Verständnis dafür, aber sie hadert nicht mit Gott. Sie nimmt in Demut auf sich, worüber

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