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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2016
Der Inhalt:

Beitrag zur Versöhnung

vom 11.03.2016
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Das Maximilian-Kolbe-Werk unterstützt ehemalige Häftlinge der deutschen Konzentrations lager und Gettos in Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas. Das bedeutet finanzielle und praktische Hilfe im Alltag, aber auch internationale Begegnungen: Junge Journalisten, Lehrer und Schüler sprechen mit Überlebenden. Diese Erfahrungen sind wertvoll für beide Seiten. Das Maximilian-Kolbe-Werk ist für viele Opfer des NS-Regimes ein Grund, Deutschen wieder zu vertrauen. Doch die finanzielle Unterstützung geht zurück, viele Bistümer streichen das Werk aus ihren Kollektenkalendern – oft mit der Begründung, dass es kaum noch Überlebende gäbe. Ein großer Irrtum: Das Maximilian-Kolbe-Werk weiß von 25 000 ehemaligen Häftlingen, von denen immer mehr zum ersten Mal Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Die Anzahl der Menschen, die das Werk unterstützt, steigt noch.

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