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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2016
Der Inhalt:

»Abschiednehmen war verboten«

von Erhard Brunn vom 11.03.2016
Magisches Denken und traditionelle Riten behinderten die Bekämpfung von Ebola in Sierra Leone. Ebun James DeKam, die Leiterin des Nationalen Kirchenrates, blickt zurück auf den Kampf gegen die tödliche Epidemie
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Sie schrickt noch immer zusammen, wenn das E-Wort fällt: E wie Ebola. Ebun James DeKam sammelt sich. Wenn sie wieder anfängt zu sprechen, ist ihre Stimme gefasst, leiser und langsamer als zuvor. »Ja, Ebola«, im November 2015 in Sierra Leone offiziell als besiegt erklärt, »hat unsere Gesellschaft schwer erschüttert. Die Menschen starben so unheimlich schnell. Und es war ein wichtiger Teil der Lösung, dass die Menschen auseinanderrückten, ganz wider unsere Tradition des Zusammenrückens und der Berührung.«

Die Generalsekretärin des Kirchenrats in Sierra Leone, der rund vier Dutzend evangelischer, charismatischer und Pfingstkirchen umfasst, rekapituliert den Umgang mit der Krankheit: »Angesichts des schnellen und scheinbar unerklärlichen Todes so vieler Menschen herrschte in den ersten Wochen eine S

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