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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2021
Der Inhalt:

in Memoriam
Meister der Kontemplation

von Michael Schrom vom 26.02.2021
Franz Jalics
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Sein Auftreten war unscheinbar. Klein, fast zierlich, mit wachem Blick und feinem Humor. Franz Jalics redete nicht viel, doch seine Präsenz war beeindruckend. Das berichten viele Männer und Frauen, die teils von weit her angereist kamen, um bei ihm geistliche Begleitung zu suchen oder Exerzitien zu machen. Vor allem wurde seine Fähigkeit gerühmt, existenzielle Situationen und Lebenswenden sensibel zu deuten und die Stille als Ort der Gottesbegegnung zu erschließen. Das konnte er auch deshalb so gut, weil er selbst lange Zeiten der Einsamkeit und des Ausgesetztseins erlebte, in dem ihm das Jesus-Gebet überlebenswichtig wurde.

1927 als Sohn eines Offiziers in Budapest geboren, sollte Jalics nach dem Willen seines Vaters eigentlich die militärische Laufbahn antreten. Gegen Ende des Zweiten

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