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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2020
Der Inhalt:

Von Spionen und Supercomputern

von Wolfgang Kessler vom 28.02.2020
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Thriller. Wenn es derzeit einen Krimi gibt, der seine Leser auf spannende Weise in die komplexe Politik von heute führt, dann heißt er »Quantum Spy – Der Feind im System«. Vor dem Hintergrund der neuen Hierarchie in der Weltpolitik – hier die alte Nummer 1 namens USA, dort das aufstrebende China und am Rande das technologisch eher rückständige Russland – entfaltet der Washingtoner Topjournalist David Ignatius (Spezialgebiet: Geheimdienste) seine packende und hochaktuelle Geschichte über ein neues Wettrüsten. Alle Großmächte wollen einen sogenannten »Quantencomputer« entwickeln, der auch die raffiniertesten Codes der anderen Staaten knacken kann. Denn sie wissen: Wer ihn besitzt, beherrscht den Planeten. Im Mittelpunkt der Handlung steht der sino-amerikanische CIA-Agent Harris Chang. Er erhält den Auftrag, einen chinesischen Maulwurf namens Rukou in den Reihen des CIA zu enttarnen. Eine gefährliche Jagd beginnt. Dabei erlebt er, dass bei dem Wettrennen um den Quantencomputer mit allen Mitteln gekämpft wird: Verrat, Korruption, Entführung und Mord. Versuche, Wissenschaftler für die politische Macht gefügig zu machen, oder etwa die Diskriminierung von Frauen und ethnischen Minderheiten im CIA erscheinen da schon fast nebensächlich, werden aber anschaulich beschrieben. Wie viele US-Krimis endet auch Quantum Spy mit einem dramatischen Showdown – und einer wahrhaftigen Entscheidung, die viele in einer Welt, in der »das Lügen zum Job gehört«, nicht mehr erwartet hätten.

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