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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2018
Der Inhalt:

Jesus im Einkaufswagen

von Nicole Golombek vom 23.02.2018
Bildgewaltige Uraufführung: Das Schauspielhaus Stuttgart bringt das Matthäus-Evangelium auf die Bühne
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Ein junger Mann schleicht durch die noch unbesetzten Sitzreihen und schwenkt ein mit Weihrauch gefülltes Gefäß. Die Lichtschlitze in den Wänden glühen rot. Es riecht nach Kirche, doch das Licht erinnert an ein Fotolabor. Regisseur Kay Voges ist eben schon 45, er kennt noch die vordigitale Zeit, in der Filme in der Dunkelkammer entwickelt wurden. Schon bevor der gut zweistündige Abend »Das 1. Evangelium – frei nach dem Matthäus-Evangelium« im Schauspielhaus Stuttgart beginnt, also zwei Hinweise, worum es geht: Kirche und (Film-)Kunst. In Zeiten von Terror und Glaubenskonflikten eine kluge Idee, sich der Bibel und ihrer Wirk- und Bildermacht zuzuwenden. Welche Bilder haben wir im Kopf, wenn wir an das Evangelium denken?

Drei Videoleinwände zeigen die Schauspielerin Rahel Ohm als Engel Gabriel. Sie

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