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Publik-Forum, Heft 4/2018
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vom 23.02.2018
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Pools bleiben leer, Auto waschen ist verboten, Blumen gießen ebenso: Die 4,5 Millionen Einwohner von Kapstadt zittern vor dem »Tag null«, an dem die Stadt den Wasserhahn endgültig zudreht und die Bevölkerung ihr Wasser unter Aufsicht von Militär an 200 Verteilungspunkten abholen muss. In einer der entwickeltesten Städte Afrikas würde es dann nur noch 25 Liter Wasser täglich pro Person geben. Ende April könnte es so weit sein. Die Krise war eigentlich vorhersehbar und hat nicht nur mit dem Klimawandel zu tun: Die Bevölkerung ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, der Tourismus boomt, doch die Sanierung maroder Wasserleitungen und Kläranlagen, der Bau von neuen Staudämmen oder Meerwasserentsalzungsanlagen wurden von der Politik vernachlässigt. Die Zeche der Dürre zahlt die Bevölkerung.

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