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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2017
Der Inhalt:

Das geht auf keine Kuhhaut

vom 24.02.2017
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Auf dem Kopf transportiert ein Arbeiter ein Dutzend Kuhfelle durch die engen Gassen von Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs. Das Leder stammt von heiligen Kühen aus Indien. Etwa zwei Millionen der im Hinduismus als heilig geltenden Kühe werden jährlich von Indien über die 4000 Kilometer lange Grenze in den muslimischen Nachbarstaat geschmuggelt und dort zu hohen Preisen verkauft. In Bangladesch steigt die Nachfrage nach Rindfleisch seit Jahren, ein Großteil wird in die Golf-Staaten exportiert. Das Leder der heiligen Kühe wird in Dhaka gegerbt und von dort in alle Welt verkauft. Tierschutzorganisationen fordern seit Langem eine Kennzeichnungspflicht für Leder, um Herkunft und Produktionsbedingungen transparent zu machen.

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