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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2016
Der Inhalt:

Viel zu jung zum Heiraten

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 26.02.2016
Eine 17-jährige Syrerin kämpft gegen Kinderehen und für Bildung
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Die Aufregung ist Mazoun Almellehan ins Gesicht geschrieben, als sie auf der Syrien-Geberkonferenz in London ans Mikrofon tritt. »Ich bin heute hier, um für alle syrischen Kinder zu sprechen«, sagt sie auf Englisch. Sie verhaspelt sich, zupft an ihrem Kopftuch und erzählt ihre Geschichte.

Die 17-Jährige kommt aus Syrien und verbrachte die vergangenen zwei Jahre in jordanischen Flüchtlingslagern. Wellblechcontainer, so weit das Auge reicht, und dazwischen viele, viele Kinder. 55 Prozent der geschätzt 14 000 Flüchtlinge, die im Lager Azraq leben, sind Kinder. Mazoun kam mit ihren Eltern und drei jüngeren Geschwistern dorthin. »Als ich das erste Mal einen Fuß in das Flüchtlingscamp setzte, war ich verzweifelt. Ich hatte Angst, dass ich nicht mehr zur Schule gehen könnte«, erzählt sie einem

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