»Steuertricks von Ikea sind skrupellos«
vom 26.02.2016

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
Digital-Zugang sofort plus 2 Hefte gratis nach Hause
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
Digital-Zugang
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Nach einer aktuellen Studie soll der schwedische Möbelkonzern Ikea mit aggressiven Steuersparmodellen in Europa innerhalb von sechs Jahren mehr als eine Milliarde Euro Steuern vermieden haben. Die Studie wurde im Auftrag der Grünen im Europa-Parlament erstellt und beruft sich auch auf Geschäftsberichte von Ikea.
Nach dieser Studie gingen dem deutschen Staat und seinen Kommunen allein 2014 Steuern in Höhe von 36,6 Millionen Euro durch die Lappen, weil spezielle Steuertricks in den Beneluxländern genutzt wurden. So seien von einer belgischen Ikea-Tochter fiktive Zinsen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro steuerlich geltend gemacht worden. Und eine Luxemburger Firma sei benutzt worden, um Zinseinnahmen weitgehend steuerfrei an eine milliar
Kommentare und Leserbriefe