Religion und Entwicklung

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Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will Religionsgemeinschaften und religiöse Führer künftig stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einbeziehen. Eine globale Partnerschaft mit den Religionen sei nötig, um die Entwicklungsziele zu verwirklichen, sagte Müller bei der Vorstellung seines neuen Strategiepapiers Mitte Februar. Das BMZ legt zum ersten Mal ein Konzept zur Bedeutung der Religion für die eigene Arbeit vor. Mit Blick auf Nigeria heißt es darin: »91 Prozent bringen religiösen Einrichtungen großes Vertrauen entgegen – Hilfsorganisationen kommen auf einen Wert von 62 Prozent, die nationalen Regierungen lediglich auf 38 Prozent.« Die bisherige Zusammenarbeit mit muslimischen Gelehrten zeige, dass die Einbindung religiöser Kräfte erfolgreich sei, beispielsweise im sparsamen Umgang mit Wasser oder im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung.