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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Zerbrechlich

von Thomas Seiterich vom 22.02.2013
Ein sehr alter Mann und himmlische Musik. Eine Begegnung
mit Papst Benedikt in der Sixtinischen Kapelle
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Warten. Gespanntes Warten an einem Sonntagnachmittag im November 2012. Doch gibt es auf Erden einen schöneren Ort fürs Warten als die Sixtinische Kapelle? An diesem Nachmittag, an dem sich Ewigkeitsahnungen breitmachen, kurz vor dem Ende des Kirchenjahres, bleibt der Strom der Touristen ausgesperrt. Denn heute kommt der Papst: Benedikt XVI.

Dort, wo übers Jahr rund fünf Millionen Besucher normalerweise von vatikanischen Museumsbediensteten zum eiligen Weitergehen gedrängt werden, habe ich heute Zeit; anderthalb Stunden Muße, um in aller Ruhe Michelangelos Gemälde anzuschauen, von der Erschaffung des Adam über die Sibyllen bis zum Jüngsten Gericht.

Warten auf den Päpstlichen Chor, die Capella Sistina. Die großen und kleinen Sänger werden ein P

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