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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Namen, Lager und Intrigen

von Thomas Seiterich vom 22.02.2013
Das Karussell der Papstkandidaten dreht sich. Doch bei dieser Wahl ist alles offen – und
eine Überraschung durchaus möglich
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Kardinal Oscar Rodríguez nimmt sich für sein Gespräch in Bonn mit Publik-Forum über zwei Stunden Zeit. Bei der letzten Papstwahl im Jahr 2005 erhielt der Erzbischof der Diözese Tegucicalpa in Honduras zahlreiche Stimmen. Deshalb die Frage: »Würden Sie im Fall des Falles die Wahl zum Papst annehmen?« – »Ja, mit Gottes Hilfe«, antwortet der Salesianerpater ohne zu Zögern.

Dann schildert Rodríguez das Klima unter den Kardinälen, dem Wahlmännergremium für neue Päpste. Der athletisch wirkende Siebzigjährige ist ein unkonventioneller Kirchenführer, denn er hat neben Theologie auch Klinische Psychologie und Psychotherapie studiert. »In aller Stille« habe Benedikt XVI. mit der Politik seiner Kardinalsernennungen die Gewichte verschoben, sagt er, »nach rechts, zugunsten der It

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