Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Dresden setzt ein Zeichen

von Stephan Hebel vom 04.05.2012
Gegen Rechtsextremismus braucht es mehr als ein NPD-Verbot
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Dresden hat 14 Jahre gebraucht. Jahr für Jahr marschierten Neonazis auf, um das Gedenken an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg für ihre Propaganda zu missbrauchen. Eineinhalb Jahrzehnte lang scheiterte ein Konsens, sich den Rechtsextremisten gemeinsam entgegenzustellen, an der CDU, weil die sich weigerte, gemeinsam mit der Linkspartei zu demonstrieren.

Jetzt, da der deutsche Neonazismus seine mörderische Seite gezeigt hat, gaben auch die Christdemokraten die faktische Gleichsetzung der Linken mit den Rechtsextremen auf und protestierten mit.

So schwer ist es auch noch 2012, in Deutschland einen antifaschistischen Konsens zu schmieden. Dabei hätte jeder, der Fremdenhass und Nationalismus ablehnt, längst viel mehr zu tun, als

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!